3 Tipps für den Urlaub im Meraner Land
Die beliebte Urlaubsregion Meraner Land blickt auf eine lange Tradition von 150 Jahren zurück. Bäder, Thermen und Spa-Einrichtungen ziehen auch heute noch Touristen an, die besonders an Wellnessangeboten und Fitnesskursen interessiert sind.
Es locken vor allem das milde Klima, die frische Luft und eine wahre Fülle an hervorragenden Restaurants und Cafés. Unter den vielen Attraktionen des Meraner Landes gibt es drei besonders empfehlenswerte Reisetipps, die einen Besuch zum unvergesslichen Erlebnis machen.
Kunst hautnah erleben
Im Hotel ImperialArt kann zeitgenössische Kunst nicht nur betrachtet, sondern bewohnt werden. Im Zentrum der Stadt Meran gelegen, ist das Kunsthotel in den Räumen eines historischen Gebäudes situiert und verfügt über elf Zimmer und Suiten. Diese wurden von drei renommierten Südtiroler Künstlern individuell eingerichtet und beherbergen beispielsweise Holzskulpturen und Teile des abgerissenen Luxushotels „Bristol“. Die Ausstattung kann sich ebenso sehen lassen wie die Kunst, so gibt es beispielsweise Zimmer mit Dachterrasse oder Whirlpool. Dass das Hotel sich Kunst, Kultur und Genuss verschrieben hat, wird auch durch die Inklusivleistungen deutlich. Enthalten sich unter anderem eine Eintrittskarte in das zeitgenössische Kunsthaus Kunst Meran sowie ein VIP-Tageseintritt in die Therme Meran.
Südtirol für alle Sinne
Die Landschaft im Meraner Land ist nicht nur etwas für das Auge. Die in diesem Landstrich hergestellten kulinarischen Erzeugnisse sind ebenfalls eine Reise wert. Spezialitäten wie Trockenobst, Marmelade und verschiedene Brände und Destillate sowie die typischen Bergbauernerzeugnisse wie Käse und Wein sind sowohl in speziellen Geschäften wie „Pur Südtirol“ oder „Vinschger Bauernladen“, als auch bei Verkostungen auf den Erzeugerhöfen zu entdecken. Für Liebhaber edler Tropfen bieten die verschiedenen Weingüter des Meraner Landes auch Führungen an.
Der Gartentraum von Schloss Trauttmansdorff
Einzigartige Gartenwelten erwarten den Besucher auf einer Fläche von 12 Hektar. Angelegt wie ein Amphitheater erstreckt sich die Fläche über einen Höhenunterschied von etwa 100 Metern und bietet einzigartige Ausblicke. Insgesamt 80 verschiedene Gartenlandschaften warten auf Naturfreunde und Gartenliebhaber, die sich von der teilweise exotischen Botanik verzaubern lassen können. Themengärten und Künstlerpavillons können dabei ebenso entdeckt werden wie interessante Erlebnisstationen und das Touriseum, das Landesmuseum für Tourismus. Einzigartig ist beispielsweise die „Botanische Unterwelt“, ein 200 Meter langer Erlebnisparcours, der von Lichtspielen und Klängen untermalt wird.
In den Gärten von Schloss Trauttmansdorff können als besonderes Highlight auch Tiere beobachtet werden: Kaninchen, Schafe und Ziegen bewohnen neben Papageien, Pfauen und Schlangen die verschiedenen Areale der Gartenwelt.
Fazit: Das Meraner Land hat seinen Ruf als verschlafener Kurort längst hinter sich gelassen und glänzt mit italienischer Frische und Leichtigkeit. Junges, mediterranes Flair umgibt die Gegend und zieht auch junge Urlauber magische an.
Das Meraner Land als verschlafener Kurort? 😀 Also ich war letzten Sommer in einem Wellnesshotel in der Gegend und konnte mich genau vom Gegenteil überzeugen 🙂
Ich war vor einigen Wochen im Meransen Hotel Sonnenberg und konnte mich von der kulinarischen Vielfalt überzeugen. Auf den zahlreichen Wanderwegen haben wir dann aber alles wieder abtrainiert.
Ich kann mich Leonie nur anschließen! Ich bin jeden Abend müde ins Bett gefallen während meines Urlaubs in Südtirol im Meransen Hotel!